Über die Schweizer Alpen in die Lombardei
3. Laveno – Lago Maggiore
17.40 Uhr – Ausklingen lassen
Der kürzeste Weg von Varese zum Lago Maggiore führt uns in den Ort Levano-Mombello. Der Ort ansich ist jetzt nicht der letzte Schrei entlang des Sees, aber die Zeit ist doch schon etwas fortgeschritten und langsam kommt ein leichtes Hungergefühl bei uns auf.
Die Parkmöglichkeiten in Laveno sind für Rollstuhlfahrer sehr praktisch. Direkt hinter der Seepromenade, direkt neben der Anlegestelle für die Autofähren gibt es einen Großparkplatz. Dieser hat auch mehrere Stellplätze für Rollstuhlfahrer. Die sehenswerten Plätze hier in Levano beschränken sich aber wohl eher auf die Uferpromenade, in deren Mittelpunkt sich besagte Anlegestelle für die Autofähren befindet. Die Fährverbindung nach Verbania-Intra ist die einzige auf dem Lago Maggiore. Wir beobachten hier auch ein Anlegemanöver einer solchen Fähre und die anschließende Ab- und Auffahrt der PKW, die sehr zügig vonstatten gehen.
Für ein Abendessen ist die Auswahl an Restaurants nicht gerade riesig und man kann hier auch kein 3-Sterne Restaurant erwarten. Wir entscheiden uns für ein kleines Bistro gegenüber der Hauptstraße. Die Pizza und die Nudeln sind OK, mehr haben wir nicht erwartet.
Inzwischen ist dann doch schon nach acht geworden. Noch ein kleiner Sit-In direkt am See vor der Fahrt zurück ins Hotel und so wir beschließen den ersten Tag unseres Trips nach Norditalien – es warten ja noch zwei anstrendende Tage auf uns…
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